Lkw als Botschafter


Wiedmann & Winz nutzt das Lkw-Heck zur Stär­kung unse­rer Mar­ke sowie zum Rekru­tie­ren von Azu­bis und Fahrern.

Ein Sur­fer auf einer Super­wel­le, ein Boxen­stopp in For­mel 1‑Manier oder eine Kämp­fe­rin im Look von Lara Croft: Wem ist nicht schon ein­mal ein auf­fäl­lig gestal­te­tes Motiv auf einem unse­rer Lkw ins Auge gesprun­gen? Im Stau kann man sich die Bil­der län­ger anschau­en, im Vor­bei­fah­ren nur flüch­tig. Doch egal, wie lan­ge die Augen dar­auf ver­wei­len: Auf­merk­sam­keit ist garan­tiert, wenn Flot­ten­be­trei­ber ihre Fahr­zeu­ge mit anspre­chen­den Fotos, grif­fi­gen Bot­schaf­ten oder Wer­bung schmücken.

Das Lkw-Heck ist belieb­ter Wer­be­platz. Kei­ne Fra­ge, dass auch Wiedmann & Winz den Lkw als Bot­schaf­ter für Kam­pa­gnen ein­setzt – und das seit vie­len Jah­ren. Bil­der, Slo­gans und Wer­bung auf dem Lkw erzeu­gen Auf­merk­sam­keit, stär­ken unse­re Power und unse­re Mar­ke. Seit 2007 nut­zen wir unse­re Lkw, um dar­auf Bot­schaf­ten zu trans­por­tie­ren. Etwa ein Dut­zend Kam­pa­gnen wur­den seit­dem auf die Stra­ße gebracht. Auf nahe­zu jedem Fahr­zeug­heck prangt eines der Kampagnenmotive.
Auf­merk­sam­keit ist das eine. Doch zahlt sich die Wer­bung auch aus? Davon sind wir über­zeugt. Wenn uns Leu­te dar­auf anspre­chen, dass sie unse­ren Mucki-Mann oder ande­re Moti­ve schon aus einem Kilo­me­ter Ent­fer­nung erken­nen, haben wir viel rich­tig gemacht. Zum ande­ren gehen auch Bewer­bun­gen im Unter­neh­men ein, die sich gezielt auf die Kam­pa­gnen bezie­hen. Ein Bei­spiel ist unse­re Kam­pa­gne „Top 40“ aus dem Jahr 2007: Die Kon­junk­tur brumm­te und wir stock­ten unse­re Flot­te auf. Die Fahr­zeu­ge muss­ten besetzt wer­den. Also gin­gen wir mit einer eige­nen Home­page und beglei­ten­der Lkw-Wer­bung in die Offen­si­ve. Die Bot­schaft kam gut an, was sich durch zahl­rei­che Bewer­bun­gen bele­gen lässt.

In den vie­len Jah­ren sind vie­le krea­ti­ve Kam­pa­gnen­mo­ti­ve ent­stan­den: Neben dem Mus­kel­mann als Gali­ons­fi­gur für die „Top 40“ schick­ten wir einen blau­en Super­man auf die Rei­se. Die aktu­ells­ten Moti­ve sind ein Sur­fer auf einer rie­si­gen Wel­le und ein Blau­wal. Die blaue Far­be ist gesetzt, pas­send zur Fir­men­far­be und zum Emp­fin­den der Men­schen – gilt Blau doch als belieb­tes­te Far­be welt­weit. Wel­le und Wal ste­hen einer­seits für Kraft – also für Power Logi­stics – und ande­rer­seits für Nachhaltigkeit.

Eine klei­ne Her­aus­for­de­rung ist es, die Moti­ve so zu gestal­ten, dass auch nur bei flüch­ti­gem Hin­schau­en etwas hän­gen­bleibt. Wer auf der Auto­bahn mit 200 km/h an einem der Wiedmann & Winz-Sat­tel­zü­ge vor­bei­rauscht, soll­te einen Impuls auf­neh­men. Es braucht dazu einen kla­ren Fokus aufs Wesent­li­che. Und es braucht eine ent­spre­chen­de Foto­qua­li­tät. Fach­mann auf die­sem Gebiet ist Die­ter Reb­mann, der unse­re Kam­pa­gnen seit Jahr und Tag mit der Kame­ra beglei­tet. Und weil uns des­sen Moti­ve so gut gefal­len, sind sie nicht nur auf dem Lkw, son­dern auch auf unse­ren Haus­fas­sa­den, im Inter­net oder auf Weih­nachts­kar­ten zu sehen.

Eine Frau mit einem sehr großen Lippenstift in der Hand.
Mann mit steht vor einem Lkw und zieht sich eine grünes T-Shirt aus. Darunter trägt er ein blaues T-Shirt.
Zwei Lkw parken nebeneinander. Auf dem Heck ist ein auffälliges blaues Motiv mit einem Wal und einem Surver zu sehen.
Ein Eisen mehr im Feuer

Ein Eisen mehr im Feuer

Wiedmann & Winz über­nimmt für einen Kun­den aus der Auto­mo­bil­in­dus­trie erst­mals ein Pro­jekt in der Oberflächentechnik.